Der jüdisch-ungarische Architekt László Toth flieht nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA. Dort findet er im Brutalismus den künstlerischen Ausdruck für seine zerrissene Seele. Dabei ist seine Architektur so kompromisslos wie er selbst, getrieben vom unbändigen Willen, die Welt zu prägen - selbst wenn sich sein bedeutendstes Werk als sein größter Fluch erweisen könnte.